Ich behandle psychische Störungen bei Erwachsenen mit einer integrativen Form der Verhaltenstherapie, die klassische Methoden mit neuen Ansätzen kombiniert. Zusätzlich arbeite ich mit Entspannungsverfahren und Coping-Techniken für eine besseres Stressmanagement.
Ich biete auch Paartherapie, Familientherapie, Erziehungsberatung sowie Selbsterfahrung und Lebensberatung in meiner Praxis für Psychotherapie an.
Beim Coaching ist es meine Aufgabe, bei den Klienten durch das Erschließen persönlicher Ressourcen und Potentiale in einem geleiteten und gezielt angelegtem Entwicklungsprozess die eigene Effizienz im Arbeits- oder Privatleben zu steigern.
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
| Die KVT geht davon aus, dass die Art und Weise, wie wir denken, unsere Gefühle und körperlichen Reaktionen bestimmt. Über die Veränderung von Denkstrukturen und Handlungsweisen werden Emotionen positiv beeinflusst. |
Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT)
| Die REVT geht davon aus, dass der Mensch als zielorientiertes und soziales Wesen daran leidet, durch blockierende Einstellungen und Gefühle an der Erreichung seiner Ziele gehindert zu werden. Ziel der REVT ist es, diese irrationalen, selbst-schädigenden und nicht zielführenden Bewertungen zu erkennen und zu verändern. |
Strategische Kurzzeit-Therapie (SKT)
| Die SKT als Variante der Verhaltenstherapie geht davon aus, dass gelernte und in früheren Phasen des Lebens hilfreiche Überlebensregeln sich in späteren Lebensphasen als unpassend erweisen und dadurch Leid verursachen können. Diese nicht mehr passenden Überlebensregeln werden durch Achtsamkeit und Akzeptanz zu funktionalen Überlebensregeln gewandelt. |
Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)
| Die ACT geht davon aus, dass psychisches Leid durch den Kampf gegen Gefühle und Gedanken entsteht. Es wird gelindert oder beseitigt durch das Erkennen dieses chancenlosen und kräfteraubenden Kampfes und der Annahme der ausgelösten Gefühle. Dies ermöglicht ein stärkeres Selbstvertrauen und eröffnet neue Handlungsperspektiven. |